Taya Gondar - Stein der Kelten
Die Kraft der Frauen
Worum es geht:
Cailíns Mann,
der Statthalter von Masillia, ist tot. Traurig ist sie darüber
jedoch nicht. Denn Clailín ist keine Römerin, sondern die Tochter
eines germanischen Fürsten, der im Krieg gegen die Römer gefallen
ist. Durch die Hochzeit mit ihrem römischen Mann ist Cailín das
Schicksal einer Sklavin erspart geblieben. Nun sieht sie jedoch die
Chance auf eine Flucht. Sie muss zurück in ihre Heimat, getrieben
von dem Gedanken auf Rache für ihren gefallenen Vater. Einzig was
ihr von ihm geblieben ist, ist ein Amulett. Der Stein der Kelten, der
magische Kräfte hat, was Cailín jedoch erst später feststellen
wird. Den Cailín glaubt nicht an Magie.
Mein
Fazit:
Dieses Mal entführt uns Taya Gondar alias Sanne Hipp in
die Zeit der Römer und Germanen. Da ich sonst solche Bücher zu
diesem Thema nicht lese, war es sehr interessant. Ich habe einiges
über das Leben der Römer, aber auch der Germanen erfahren, was ich
sehr interessant fand. Das Buch wird aus der Sicht von Cailín
geschrieben, die ja eher eine Kriegerin ist, also eine sehr
starke Frau zu dieser Zeit.
Sie kauft eine Sklavin frei, die seit ihrer Kindheit nichts anderes
als das Leben einer Skalvin kennt. Cailín fällt es äußerst
schwer, eine Frau zu verstehen, die nicht so eine starke
Persönlichkeit ist wie sie. Zudem gibt es in dieser Story auch einen
kleinen Teil von Magie und Fantasie, was auch schon der Titel erahnen
lässt. Da ich nicht so ein Fan von Fantasie bin, hatte es für mich
genau die richtige Mischung. Stellenweise wurde das Buch auch sehr
blutig, es ist daher nichts für schwache Nerven. Das ist zwar auch
nicht unbedingt so meins, aber auch hier hatte es genau die richtige
Mischung. Und dann gibt es noch eine kleine Lovestory, sodass für
jede etwas dabei ist.
Insgesamt mal was anderes, ein
sehr interessantes und
spannendes Buch.
Klare Leseempfehlung von mir mit 4 Sternen.
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