Rainbow Rowell - Slow Dance - Die erste Liebe vergisst du nie
Leider langweilig und verwirrend
Worum es geht:
In der Highschool waren Shiloh und Cary beste Freunde, die endlos viel Zeit damit verbrachten, gemeinsam auf der Veranda zu sitzen und von der Zukunft zu träumen. Doch das Leben kam dazwischen: Militär, College, Umzüge, 14 Jahre Funkstille. Jetzt ist Shiloh zurück in ihrem Elternhaus, geschieden, mit zwei Kindern. Dann erhält sie eine Einladung zur Hochzeit eines gemeinsamen Schulfreunds Mikey. Und dann steht Cary plötzlich wieder vor ihr.
Mein Fazit:
Das Cover
ist wunderschön und sehr ansprechend. Für mich hat das Buch leider
gar nicht gehalten, was es versprochen hat, bzw. was ich erwartet
hatte. Die Story zog sich in die Länge, ohne dass wirklich etwas
passierte, was für die Story wichtig gewesen wäre. Ich fand es
insgesamt alles sehr langweilig. Zudem bin ich mit dem Erzählstil
der Schriftstellerin nicht warm geworden. Ich war teilweise eher
verwirrt und fand die Sätze auch merkwürdig, wobei ich nicht weiß,
ob das evtl. auch an der Übersetzung liegen könnte. Ich möchte
hier ein Beispiel aufschreiben: Kapitel 22 „Wenn man sie
nicht kannte, würde man es vielleicht künstlich finden. Wenn man
sie kannte – dann wirkte es immer noch künstlich, aber Shiloh war
daran gewöhnt. „.
Auch mit den Protagonisten bin
ich gar nicht warm geworden. Ich fand Shiloh eher nervig und Cary
empfand ich als einen totalen Langweiler.
Es tut mir sehr
leid, aber das Buch hat mir nicht gefallen. Ich spreche daher keine
Leseempfehlung aus und ich vergebe auch keine Sterne.

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